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WÄLDER FÜR NIEDERSACHSEN

NATÜRLICH NACHWACHSEND!

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. Diese Kampagne greift Niedersachsen auf, um den Wald als faszinierenden Naturraum und die Forst- und Holzwirtschaft als bedeutenden Wirtschaftszweig zu präsentieren.

Vom Kaufunger Wald im Süden über Harz und Heide bis zur ostfriesisch-oldenburgischen Geest im Nordwesten reichen die klimatisch und geografisch unterschiedlichen Landschaftsräume des zweitgrößten deutschen Flächenstaates. Im Flachland herrschen Kiefer vor, im Weserbergland Buchen und im Harz Fichten.

Niedersachsens Wälder sind landesweit der naturnächste großflächige Lebensraum einer artenreichen Pflanzen- und Tierwelt. Sie schützen und reinigen das Trinkwasser, schützen vor Bodenerosion, sorgen für ein ausgeglichenes Klima und bieten Sicht- und Lärmschutz, sie sind Freizeit- und Erholungsraum und produzieren Holz.

Derzeit wächst mehr Holz in Niedersachsens Wäldern zu als eingeschlagen wird. Hohen Holzvorräten stehen unterschiedliche Nutzungsintensitäten gegenüber, die zu einer gesteigerten Nachfrage nach Holz führen. Trotz aller Bemühungen um eine Steigerung der Holzproduktion müssen die verschiedenen Aspekte einer multifunktionalen Waldbewirtschaftung auf ökologischer Grundlage im Vordergrund stehen. Dafür ist eine effiziente Holzverwendung verstärkt zu erforschen, zu entwickeln und zu fördern.

Eine optimierte Kopplung von stofflicher, energetischer und thermischer Verwertung ist wichtig, um den nachwachsenden Rohstoff Holz optimal zu nutzen.

Überzeugen Sie sich von innovativen Technologien, aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie der Öffentlichkeitsarbeit unserer Akteure im Niedersachsenpavillon.